Tittinger Bundesligateam schafften Klassenerhalt
- Details
- Geschrieben von: Sonja Hubner
Tittinger Bundesligateam schafften Klassenerhalt durch Stechschuss. Tina Brückmann schoss den entscheidenden Schuss in die „ZEHN“
Beim sechsten und letzten Bundesligawochenende durften die Tittingerwieder auf der modernen Schießanlage des Bund München zu Gast sein. Dieser Schiesstag würde über den Abstieg oder den Verbleib in der zweiten Bundesliga entscheiden. Markus Grinzinger und Richard Eder konnten auf eine starke Mannschaft bauen, wo Daniela Peskova-Demjen aus der Slowakei die Ausländerposition besetzte.Den Verantwortlichen und Akteuren war klar, dass man wenigstens einen Sieg erringen musste um den Klassenerhalt zu sichern. In der ersten Partie war die starke Mannschaft aus Unterstall der Gegner, die laut Setzliste sehr ausgeglichen aufgestellt war.
Eine sehr gute Mannschaftsleistung von 1962 Ringen bescherte den drei zu zwei Sieg, der jedoch erst mit einem Stechschuss eingefahren werden konnte.
Daniela Peskova-Demjenlieferte sich in der Paarung eins mit 396 Ringen ein spannendes Match gegen Laura-Marie Amler und konnte mit 1 Ringgegenüber ihren starken Gegner gewinnen. Laura Seybold lieferte eine famose Leistung ab und erzielte sagenhafte 398 Ringe. Ihr Gegner Dominik Bergmann war lange Seit auch auf sehr hohem Niveau unterwegs, musste sich jedoch mit 393 Ringen beugen. Rebecca Schnaidt kam von Serie zu Serie besser in Ihren Rhythmus und musste sich jedochmit 385 zu 389 Ringen geschlagen geben. Auf der Position vier agierte Tina Brückmann in gewohnterWeise, steigerte sich von Serie zu Serie und konnte mit 392 sehr überzeugen und einen Stechschuss erzwingen. Diesen gewann Sie mit Neun zu Acht, was den Klassenerhalt bedeutete und großen Jubel bei der Tittinger Mannschaftentfachte.
Rupert Bauernfeind kämpfte sich auf starke 391 Ringe, jedoch kam seine Gegnerin zum Schluss des Wettkampfes immer besser in Fahrt und rettete sich in den Stechschuss. Diesen gewann die Österreicherin Marie-Theres Auer mit Zehn zu Neun..Nach diesem wichtigen Sieg hatte man kaum Zeit zum Luft holen, da man im Anschluss gleich auf den Tabellennachbarn Germania Prittlbach traf, die auch noch im Abstieg Kampfwaren..DieTittinger Akteure gingen zielstrebig in den Wettkampf wurden aber nicht mit einem Sieg belohnt, da sie in den letzten Serien Federn ließen und somit einige Partien knapp verloren Nach dem Wettkampfkonnte man nicht überzeugende 1944 Ringe verbuchen, was zu einer Eins zu Vier Niederlage führte. Auf Position Eins schoss Daniela Peskova-Demjen mit 395 Ringe ein für sie nicht akzeptables Ergebnis und wurde von Ihrem Gegner um einen Ring geschlagen.Laura Seybold konnte wiederum sehr starke 395 Ringe auf die Scheiben bringen, jedoch war IhreGegnerin nach 40 Schüssen gleichauf, wobei dann Laura den Siegpunkt mit einer Zehn im Stechschuss holte. Rebecca Schniadt lieferte sicher mit Erich Schallmeier ein sehr spannendes Duell wo laufend die Führung wechselte, musste sich am Ende mit 386 Ringen um einen Ring beugen. Auch Rupert Bauernfeind hatte mit 385 Ringen das Nachsehen, da seine Gegnerin 388 Ringe erzielte. Ferdinand Rudingsdorfer startete schlecht in den Wettkampf, so dass sein Gegner immer Oberwasser hatte und dieser mit 388 zu 383 Ringen gewann. Dieser Eins zu Vier Niederlage hätte man vermeiden können, jedoch ist nach dem ersten Wettkampf nach dem wichtigen Sieg viel Ballast abgefallen.
Foto von Eder Richard Motiv: Laura Seybold
„“Laura Seybold aus Mitteleschenbach die für das Tittinger Bundesligateam an den Start geht, konnte mit 398 und 395 Ringen am letzten Bundesligawettkampftag famose Ergebnisse erzielen und sich beide Einzelpunkte sichern“
Nach Zittersieg folgte die unnötige Niederlage
- Details
- Geschrieben von: R. Eder
Das Bundesligateam der FSG Titting reiste in die Oberpfalz zu Einigkeit Hubertus Kastl,
und fanden eine beeindruckende Schießanlage vor. Diesmal konnten die beiden Verantwortlichen
Markus Grinzinger und Richard Eder auf die Österreicherin Marlene Pribitzer zurückgreifen,
die vor wenigen Tagen von der Weltmeisterschaft aus Kairo zurückkam. Nach dem Fehlstart
am ersten Wettkampftag in Kempten war allem im Tittinger Team klar, das diesmal gepunktet werden musste.
So war in der Position 1 Marlene Pribitzer zu sehen, die gegen eine bestens aufgelegt schießende
Jasmin Kitzbichler antratt, deren 398 Ringe nicht zu toppen war, und die Tittingerin mit 394 Ringen verlor.
Die Österreicherin Marlene Pribitzer in den Reihen der FSG Titting kam gutgelaunt von der Weltmeisterschaft in Kairo zurück und zelebrierte im zweiten Durchgang
spitzenmäßige 398 Ringe auf die Scheiben. Foto:Eder
Tina Brückmann auf Position für die Anlautertaler konnte mit 389 Ringen überzeugen,
doch ihre Gegnerein Maria Kausler übertrumpfte Sie mit 395 Ringe. Rupert Bauernfeind konnte
mit dem letzten Schuss eine Zehn erzielen, der entscheidend für diese Partie war, die er somit
mit 387 zu 386 Ringen gewann. Im Vorfeld konnte Laura Seybold mit 388zu 385 Ringen einen
weiteren Punkt für die FSG Titting sichern, genauso wie Rebecca Schnaidt die mit 391 zu 389
einen weitern Punkt auf Position fünf für das Tittinger Team holte. So war der erste Sieg, ein wahrer „Zittersieg“ geschafft. Mit 1949 Ringen als Mannschaftsergebnis wurde ein berechenbares Ergebnis geschossen. In der zweiten Partie gegen Gemütlichkeit Luckenpaint aus Niederbayern,
wurde in einigen Partien weit unter Niveau geschossen. Pribitzer in der vorderen Position zelebrierte 398 Ringe auf die Scheiben, wobei sie mit 3 Hunderter Serien begann. In der zweiten Paarung verlor Tina Brückmann in mehrere Wettkamphasen den Rhythmus und erzielte 381 Ringe, so dass ihre Gegnerin leichtes Spiel hatte. In der Mittelpaarung war Bauernfeind mit seinem Gegner immer gleichauf, jedoch kam er zum Schluss der vierten Serie ins straucheln, so das er mit 388 zu 390 Ringen verlor. Der zweite Wettkampf von Laura Seybold auf der „Vierer-Position“ endete mit 381 Ringen weit unter Ihrem Nivea. Rebecca Schnaidt musste hart kämpfen, konnte aber 389 Ringen den Punkt für Titting holen. Somit war eine unnötige Niederlage von 2 zu 3 mit 1937 zu verzeichnen, das überhaupt nicht dieses Liganiveau emtspricht. Das Fazit dieser Partie, das vier Schützen keine 390 Ringe auf den Scheiben brachten, machte die Betreuer sehr nachdenklich. Am 13.11.2022 geht es nach Prittlbach wo im neuen Schützenhaus geschossen wird, an diesem Tag wir nur eine Partie geschossen, wo der Gegner „Bund München „ heißt.
Fehlstart für das Tittinger Luftgewehr- Bundesligateam
- Details
- Geschrieben von: R. Eder
Voller Euphorie und Motivation fuhr das Tittinger Luftgewehrteam zum
Ersten Wettkampftag der 2. Bundesliga Luftgewehr Gruppe Süd nach Kempten.
Um optimal für die Wettkämpfe gerüstet zu sein, reiste man zum weitesten
Wettkampfort bereits am Samstag an um an den Ständen trainieren zu können.
Das Tittinger Team musste krankheitsbedingt auf Bauernfeind Rupert verzichten
Als auch auf seine Ausländer die bei der Weltmeisterschaft in Kairo für ihr Land am Start waren.
Der erste Gegner in der neuen Liga war Mertingen, die ihren Kader sehr verstärkte.
Tina Brückmann aus Sammenheim startete für das Tittinger Team am ersten Wettkampftag
Mit 392 und 391 Ringen mit tollen Leistungen in die neue Saison - Foto:Eder
So war Rebecca Schnaidt auf Pos. 1 vertreten, die sehr gut startete jedoch mit zwei 96 er Mittelserien den Anschluss verlor und mit 389 zu 394 Ringen unterlag.
Auf der Zweier Position ging es sehr knapp zu, den Laura Seybold legte Flott 392 vor, wurde jedoch um einen Ring überboten. Ferdinand Rudingsdorfer ging Verhalten in den Wettkampf und unterlag klar mit 384 zu 392 Ringen.
Tina Brückmann konnte mit 392 Ringen überzeugen, was jedoch ihre Starke Gegnerin um einen Ring überbot.
Der Neuzugang Celine Wein kam am Ende ihres Wettkampfes etwas ins straucheln und unterlag mit 386 zu 389 Ringen.
Somit war eine klare 0 zu 5 Niederlage zu verzeichnen, wobei das Mannschaftsergebnis von 1943 Ringen nicht überzeugend war.
Die Betreuer Markus Grinzinger und Richard Eder waren mit dem Ligastart nicht zufrieden.
In der Nachmittagspartie ging es gegen den Gastgeber Kempten. Die Betreuer versuchten vor dem
Wettkampf ihrem Team Selbstvertrauen zu geben und zu motivieren.. Rebecca Schnaidt konnte sich auf der Führungsposition zwar auf 391 Ringe steigern, ging aber gegen 394 Ringen als Verliererin vom Stand. Laura Seybold hatte mit 389 Ringen nicht den Hauch einer Chance gegen die übermächtige
Gegnerin die 398 Ringe erzielte. Ferdinand Rudingsdorfer tat sich auch im zweiten Wettkampf schwer und unterlag mit 382 Ringen. Den Ehrenpunkt für das Anlauterteam konnte Tina Brückmann
Mit starken 391 Ringen erzielen. Auch Celine Wein konnte mit 383 Ringen nicht an ihren Leistungsstand anknüpfen und unterlag mit 383 Ringen. Ein Mannschaftsergebnis von 1936
Unterstrich die mäßige Leistung um zweiten Durchgang zur 1 zu 4 Niederlage
Somit belegt man nach dem ersten Wettkampftag den letzten Tabellenplatz und fährt am kommenden Sonntag nach Kastl in die Oberpfalz um gegen den Gastgeber Kastl und gegen Luckenpaint aus Niederbayern. Beide Mannschaften waren am ersten Wettkampftag schon siegreich, so das es für das Tittinger Team nicht einfach werden würde. Die Tittinger Mannschaft reist mit
Marlene Pribitzer, Tina Brückmann, Rupert Bauernfeind, Laura Seybold, Celine Wein und Rebecca Schnaidt an.
Immer Aktuell - 2BL -FSG Titting
- Details
- Geschrieben von: Administrator
Berichte der FSG Titting in der 2.Bundesliga auf www.fsg-titting.de
Heimkampf der FSG Titting vom 05.12.2021
- Details
- Geschrieben von: Administrator
Am zweiten Heimkampf des Tittinger Bundesligateams im modernen Morsbacher
Schützenhaus wurde wieder Schützensport mit viel Spannung und sehr guten Ergebnissen geschossen. Die Betreuer Markus Grinzinger und Ligaverantwortlicher der FSG Titting Richard Eder
haben eine schlagkräftige Mannschaft aufgestellt die zwei Heimsiege einfuhr. In der frühe
war man gegen Post Plattling klarer Favorit, was sich auch mit einem 4 zu 1 Sieg spiegelte.
Mit 1951 Ringen schoss man ein berechenbares Ergebnis. Marlene Pribitzer aus Österreich
konnte mit 395 Ringen gewinnen und hielt Ihre Gegnerin immer auf Distanz, so das ihr Sieg nicht gefährdet war. Rupert Bauernfeind legte mit konstanten Serien los, kam aber in der letzten
Serie total in straucheln und vergab mit 386 zu 388 einen sicheren Sieg für sein Team. Laura Seybold
legte in sehr kurzer Zeit 396 Ringe auf die Scheiben, was sich aus 4 x 99er Serien ergab. Ferdinand Rudingsdorfer bestritt einen ausgeglichenen Wettkampf, so das
seine 385 zum Punktgewinn reichten. Brückmann Tina konnte mit konstanten guten Serien 389
Ringe erzielen und war seiner Gegnerin weit voraus. Nach der ersten Begegnung die erwartungsgemäß gewonnen wurde, ging es am Nachmittag gegen das Team von Eichenlaub
Unterstall, die laut Setzliste die ausgeglichensten Athleten vorweisen konnten. So war jedem klar,
dass hier es ganz knapp werden wird. Nach wenigen Minuten konnte man an der Beamerleinwand
ersehen, wie die Führung immer abwechselte und zeitweilig in einigen Partien Gleichstand herrschte.
In der fünften Partie hatte Tina Brückmann mit Ramona Münziger zu tun, die in im Bayernkader schießt. Tina legte mächtig mit 100 Ringe los, verlor während des Wettkampf immer mehr an Boden,
und konnte so mit 387 Ringen den 389 Ringe seiner Gegnerein nicht Paroli hatten. Ein Feuerwerk
konnte man in der Paarung vier ersehen. Der Tittinger Ferdinand Rudingsdorfer begann mit 100 Ringen, was seine Gegnerin Katharina Hörman ebenfalls mit 100 Ringen konterte. Beide konnten
in ihren Wettkämpfen hohe Serien erzielen, jedoch war mit 392 Ringen zu 389 Rudingsdorfer der
Gewinner für die Tittnger. In der Mittelpaarung haderte Laura Seybold mit Ihrer Leistung, setzte aber
Noch 100 Ringe in der letzten Serien auf die Scheiben. Somit standen bei Ihr 389 Ringe, wo ihre
Gegnerin Laura Ammler noch 18 Schuss zu absolvieren hatte. Sie konnte diesen Druck nicht
Standhalten, schoss immer mehr Neuner, was ihr dann 385 Ringe einbrachten. Somit war ein weiterer Punkt auf Tittinger Seite. In der Paarung zwei hatten es Rupert Bauernfeind und Dominik Bergmann zu tun, beide waren schon Kaderschützen, und bewusst was jeder kann.
Deshalb ging es verhalten in den Wettkampf, die Führung wurde mehrmals gewechselt, wo dann die 388 Ringen des Tittingers nicht an die 391 Ringe den Unterstallers heranreichten. So stand es nach
4 Partien Zwei zu Zwei. Die Spitzenpaarung musste entscheiden. Marlene Piribitzer lies auch in der zweiten Partie nichts anbrennen, legte sichere 395 Ringe auf die Scheiben, wobei ihr Kontrahent
Marc Zellinger 390 Ringe erzielte. Somit war ein wichtiger Sieg drei zu zwei mit 1951 Ringen erreicht.
Dieser Wettkampftag fand unter den 2 G + Regeln und ohne Zuschauer statt. Der Sport konnte ausgeführt werden, der richtige Flair und die Atmosphäre kam nicht auf. Nach den Weihnachtstagen
reist man am 9.01.2022 zum Bund München und hier gegen den übermächtigen Tabellenführer
Petersaurach zu bestehen und gegen die Mannschaft von Niederlauterbach zu gewinnen.
4. Wettkampftag 2. BL Luftgewehr
- Details
- Geschrieben von: R.E.
In die Landeshauptstadt München musste das Tittinger Bundesligateam reisen, um auf der
Ständen des „Bund München“ gegen die Heimmannschaft den „Halben Wettkampftag“ zu bestreiten, das bedeutet das nur 1 Wettkampf geschossen wurde. Trainer Markus Grinzinger
Formte ein schlagkräftiges Team, das die Ligavorhaben der 2G Regeln erfüllte. Betreuer Richard Eder
erwartete einen starken Schlagabtausch, der sich auch bewahrheitete.
Die Mannschaft der FSG Titting schaffte mit 1959 einen neuen Saisonrekord was jedoch nicht zum Sieg reichte v. l. n. r. Rudingsdorfer Ferdinand (394) Brückmann Tina (387) Eder Richard (Betreuer),
Peskova-Demjen Daniela (393) Seybold Laura (394) Grinzinger Markus (Trainer) und Bauernfeind Rupert (391)
Die Tittinger Schützen gingen
mit voller Euphorie in den Wettkampf, was ihr aber auch die Heimmannschaft des Bundes München
gleichtat. Die Meyton Anzeige zeigte in rascher Abwechslung an, welche Mannschaft den Vorteil hatte. Ferdinand Rudingsdorfer auf Position fünf, konnte mit 394 Ringen glänzen und einen sicheren
Sieg nach Hause fahren, obwohl sich seine Gegnerin in den Mittelserien mächtig wehrte. Tina Brückmann die auf Position vier die Tittinger Farben vertritt, ging stark in den Wettkampf und musste von Serie zu Serie Federn lassen, so dass Ihre 387 Ringe nicht für einen Mannschaftspunkt reichten.
In der Mittelpaarung zeigte Laura Seybold ihr Können und konnte in kurzer Zeit 394 Ringe auf die
Scheiben bringen. Ihre Gegnerin Michaela Walo, die wiederum einen Stammplatz in der ersten
Bundesligamannschaft des Bund München kämpft, schoss unbeirrbar Zehn um Zehn und war mit
395 Ringen knappe Siegerin in diesem Derby. Die Slowakin Daniela Peskova-Demjen war in dieser
Saison zum ersten Mal für Titting an der Barke, ging etwas zögernd in den Wettkampf, war jedoch
Immer etwas seiner Gegnerin voraus, so dass sie mit 393 Ringen einen weiteren Punkt einfahren konnte. Auf Position eins war Rupert Bauernfeind seinem Gegner immer etwas voraus, jedoch verlor
er an Tempo und Sicherheit, was ihm Ringgleich 391 Ringe einbrachte. Den Stechschuss konnte er
der Zehn des Gegners nur eine Neun entgegensetzten. So war diese Partie an Spannung nicht zu überbieten und das Tittinger Team hatte mit 1959 einen neuen Saisonrekord erreicht, jedoch
Der verdiente Sieg für diese Leistung blieb aus. So sind die Anlautertaler auf Platz Vier in der Tabelle zu finden und bereiten sich auf den nächsten Wettkampf am 5.12.2021, der wieder in Morsbach ausgetragen wird, vor. An diesem Wettkampfwochenende war ersichtlich, dass eine Mannschaft
gar nicht antrat, und zwei Mannschaften mit vielen Ersatzschützen gespickt an den Stand gegangen ist. Da die Wettkämpfe nach 2G Regeln absolviert werden, kann hier die eine oder andere Mannschaft personellen Ausfall haben. Tittings Ligaverantwortlicher Richard Eder hofft, jedoch
das die Liga-Runde zu Ende geschossen wird, da die Grundlagen 2G für „Bundesligavereine“ machbar sein müssen.